Einmal durchatmen…

… ist sich­er der Wun­sch viel­er, die sich in den let­zten Wochen für die (Braun)Kohle-Wende einge­set­zt haben. Dabei kann die ein­drucksvolle Bild- und Ton-Doku­­men­­ta­­tion helfen, an der Her­bert Sauer­wein, ein Köl­ner Fotograf, fünf Jahre gear­beit­et hat. “Das Rheinis­che Braunkohlere­vi­er” am Mi, 10.10. um 18.00 Uhr im Haus der ev. Kirche, Frére Roger­str. 8–10. Die Ver­anstal­ter (Ini­tia­tive 3 Rosen, Green­peace Aachen und das Bil­dungswerk der evang. Kirche) empfehlen: „Nach den drama­tis­chen Ereignis­sen rund um Ham­bach, soll­ten wir uns die Zeit nehmen, um 80 Minuten zu schauen, zu hören, zu fühlen und zu ver­ste­hen, was die Auseinan­der­set­zung um die rheinis­che Braunkohle so schwierig macht.“ In der anschließen­den Diskus­sion wird Peter Singer, Mit­glied im „Braunkohleauss­chuss“ der Bezirk­sregierung Köln, aus dem Innen­leben dieses poli­tis­chen Entschei­dungs­gremi­ums Infor­ma­tio­nen beis­teuern. Eva Töller und Michael Zobel wer­den kom­men, um mit uns darüber zu sprechen, wie Frieden im Wald einkehren kann. Der Ein­tritt ist frei.

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Die Sonne lacht(e)…

Die Sonne lachte … am let­zten Fre­itag, weil das OVG in Mün­ster einen Rodungsstopp ver­hängte, und zwar mit der entschei­den­den Begrün­dung, dass RWE nicht in der Lage war, dem Gericht nachvol­lziehbar zu beweisen, dass die Abholzung für die Sicherung Energiev­er­sorgung notwendig ist. OVG Rodungsstopp 2018 Dies ist ein Wen­depunkt — zumin­d­est in der juris­tis­chen und der poli­tis­chen Auseinan­der­set­zung. Dessen neue Blick­rich­tung eröffnet ungeah­nte Per­spek­tiv­en für den „gesellschaftlichen Diskurs“ im kom­menden Win­ter. Die Kohlekom­mi­sion hat jet­zt auch den Druck der Zivilge­sellschaft im Nack­en — seit Sam­stag unüberse­hbar denn … die Sonne lachte … am Sam­stag, als 50.000 (!!!) Men­schen im Wald und an der Bühne auf dem Ack­er ihren Erfolg feierten. Dass es möglich war, in nur drei Wochen die größte Demo für den Kohleausstieg auf die Beine zu stellen, ist ein Beweis dafür, wie sehr es im Lande brodelt. Wir kon­nten Polizist*Innen im T‑Shirt ein Lächeln zum Abschied schenken. Wenn sie noch gebraucht wer­den, dann um in der Zeit des Mora­to­ri­ums diesen Wald und die Men­schen, die ihn besuchen, vor den Ram­bos der RWE-Secu­ri­­ty zu schützen. Wir danken den Polizist*Innen, die schon vor ein­er Woche ihre Helme abgenom­men haben. Hier noch mal der Link zum Video der taz-Repor­­terin Anett Selle https://twitter.com/anettselle/status/1046479774976233472 Die Sonne lachte … auch wieder am Son­nta­gnach­mit­tag, als Michael Zobel & Eva Töller erneut 1.400 Men­schen in den Wald führten. Entspan­nend, weil mit koop­er­a­tiv­er und dezen­ter Polizei, und erschüt­ternd angesichts der Wal­dau­to­bah­nen, mit denen während der Räu­mung dem alten Wald zu Leibe gerückt wurde. Mit Men­schenkraft wurde unser 3 Rosen Protest-Kan­­goo mit der Laut­sprecher­an­lage vom Kieswerk zur alten Auf­fahrt der A 4 an der Man­heimer Bürge geschoben. Dor­thin, wo es vor über 4 Jahren anf­ing mit den Wald­führun­gen. Wir san­gen mit Gerd Schinkel “Ham­bi bleibt”, die Hymne der Ham­bach- Bewe­gung, und sein neues Waldbeschützer Kinder­lied. Texte (mit Akko­r­den) zum selb­st Aus­druck­en hier & HIER. Sehenswert das You-Tube Video von der dynamis­chen Live Ver­sion beim vereg­neten Son­ntagss­pazier­gang vom 23.09.: Ham­bi Bleibt — LIVE … auch am Mittwoch, wird die Sonne scheinen, aber ab 18.00 h wer­den wir im Haus der ev. Kirche (großer Saal) sitzen und die ein­drucksvolle Bild & Ton Doku­men­ta­tion des Köl­ner Fotografen “Das Rheinis­che Braunkohlere­vi­er” anschauen, und hin­ter­her disku­tieren, wie Frieden im geschun­de­nen Wald einkehren kann. Die Sonne lacht .… immer wieder, wenn Ham­bach einen Schritt weit­er ist, auf dem Weg ist zum Wack­ers­dorf der Braunkohle zu wer­den. Und in diese Rich­tung haben wir am let­zten Woch­enende richtig Fahrt aufgenom­men 🙂 Wir sehen uns, es ist Gold­en­er Okto­ber in Ham­bach, Euer 3 Rosen Team 

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Gegen zwei …

… falsche Arten der Stromerzeu­gung müssen wir uns in der Eure­gio zur Wehr set­zen. Wir sind unmit­tel­bar betrof­fen von Tihange im West­en und Ham­bach im Osten. Der begin­nende gold­ene Herb­st bietet reich­lich Möglichkeit­en, dies öffentlich, kreativ und bes­timmt zu tun – out­door und indoor: 

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Von Huy nach Pfui — Trinationale Bootaktion in Tihange

Sam­stag, 29.09.2018  12:30 – 18 Uhr (ab/an Aachen — Bf. Rothe Erde) Eine gemein­same Aktion der tri­na­tionalen Bürg­erini­tia­tiv­en gegen Tihange aus B‑NL‑D Am 14.10. 2018 find­en in Bel­gien die Gemein­der­atswahlen statt, fra­gen wir die Poli­tik­er vor Ort was Sie nach der Wahl mit Tihange 2 tun wer­den! Zeit­plan: 12:30 Uhr         Abfahrt des Busses von Bahn­hof Rothe Erde. 14.00 Uhr         Ein­schif­f­en in Huy zur ersten Fahrt (AUSGEBUCHT!). Alle anderen Teil­nehmer wer­den mit dem Bus zum Aktion­s­gelände gefahren. 14.30 Uhr         Von dort weit­ere Fahrten — alle Teil­nehmer haben die Möglichkeit zur Boots­fahrt und das „Vergnü­gen“ T2 aus der Nähe zu betra­cht­en und Infos zu bekom­men. 14.40 Uhr         Start der Kundge­bung am Flus­sufer direkt gegenüber von Kernkraftwerk N617 Frit­ten, Rind­fleisch- oder Käsekroket­ten aus unser­er Fri­t­ure Nucléaire. Genießt mit uns den idyl­lis­chen Aus­blick auf das Kraftwerk in unserem offe­nen Zelt. Getränke wer­den gegen kleines Geld abgegeben. Diskus­sion über die Sicher­heit der Tihange 2 und Doel 3 Risse Reak­toren mit Kan­di­dat­en für die Wahl zum Gemein­der­at. Live Musik in drei Sprachen Pow­er­Point Vor­trag: Dat­en zu Fehlstellen/Risse. Präsen­ta­tion: Tihange und die lokale Poli­tik Reden von Poli­tik­ern zu Tihange. Pas­cal Plusquin, Oliv­er Krisch­er, Jean-Marc Nol­let, Mar­co Van­hees Die EIN-Minuten Rede der Kan­di­dat­en für den Gemein­der­at über Ihre Ziele in der Lokalpoli­tik bezo­gen auf die Ris­sereak­toren Spek­takel — Schau- und Hör­spiel zum Abschluss 17.00 Uhr         Die Busse wer­den direkt vom Kundge­bungs­gelände zurück­fahren (Ankun­ft Rothe Erde ca. 18:00)  Adresse bei eigen­er Anreise: Quai de Com­piègne75-73, 4540 Huy, Bel­gium (50.536785,5.258333) ANMELDUNG ZUR BUSFAHRT / erste BOOTSTOUR: Anmel­dung per Mail an info@3rosen.eu. Der Kosten­beitrag beträgt ca. 10 Euro und wird im Bus kassiert. Orga Bus/ViSdP: Ini­tia­tive 3 Rosen e.V., Drei Rosen Straße 30, 52066 Aachen;www.3rosen.eu  

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Klimastudie: Braunkohle Klimakiller Nummer 1

Aktuelle Stunde | 20.08.2018 | 02:37 Min. | Ver­füg­bar bis 20.08.2019 | WDR Für 2020 kann Deutsch­land seine Kli­maziele nicht mehr erre­ichen. Eine neue Studie des Deutschen Insti­tuts für Wirtschafts­forschung kommt zu dem Schluss, dass sie bis 2030 noch zu erre­ichen sind. Dafür müssten die Braunkohle-Kraftwerke in Nor­­drhein-West­­­falen allerd­ings unverzüglich run­terge­fahren werden. 

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STOPPT BRAUNKOHLE!

Während die Kohlekom­mis­sion über den Zeit­plan für den Kohleausstieg ver­han­delt, will der Energiekonz­ern RWE Fak­ten schaf­fen und ihn im Allein­gang hin­auss­chieben. Ab Herb­st will er den Ham­bach­er Wald ohne Not weit­er roden und damit neue Flächen für den Kohleab­bau erschließen. Damit will der Konz­ern offen­sichtlich zeigen: Er ist an einem gesellschaftlichen Kon­sens zum Kohleausstieg nicht inter­essiert. Bitte sor­gen Sie dafür, dass RWE keine Rodung vorn­immt — solange über den Kohleausstieg ver­han­delt wird. Der Ham­bach­er Wald muss erhal­ten bleiben! Peti­tion auf Cam­pac Kleben Sie Fen­ster­plakate mit der Auf­schrift “Stoppt Braunkohle” in die Fen­ster Ihrer Woh­nung, in öffentliche Ein­rich­tun­gen, auf Flächen in Restau­rants, Läden und wo auch immer man die Botschaft gut sicht­bar machen kann. Die Fen­ster­plakate “Stoppt Braunkohle” wur­den von Aach­en­er Aktivis­ten im Zusam­men­hang zur Anti-Braunkohle-Protest­be­we­­gung im Ham­bach­er Wald ent­wor­fen. Sie sollen nicht nur in der Region Aachen son­dern auch bun­desweit als Sym­bol für den Ausstieg aus der kli­maschädlichen Braunkohle Ver­bre­itung find­en. Der SFV stellt die zwei unter­schiedlichen Plakate (mit und ohne Bezug zum Ham­bach­er Forst) als Down­load zum Aus­druck­en in A4 bzw. A3 zur Ver­fü­gung (Siehe Beitrags­bild). unter https://www.sfv.de/artikel/fensterplakat_stoppt_braunkohle_.htm

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WALK OFF TIHANGE

Robert Seif­fert (links) und Markus Mertens sind am Tag der Men­schen­kette von Tihange über Lüt­tich nach Aachen gewan­dert. Sie woll­ten verdeut­lichen, in welch­er Nähe wir zum Ris­sereak­tor Tihange 2 wohnen. Da Tihange 2 noch immer am Netz ist, haben sich die bei­den Geg­n­er des AKWs getreu dem Mot­to „Steter Tropfen höhlt den Stein“ die Strecke für den 26. August 2018 erneut vorgenom­men. Bitte unter­stützt mit uns diese tolle Aktion und begleit­et die Wan­der­er auf einem Stück Ihres Weges um ein starkes Zeichen zu setzten.

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TDRM Projekt mit neuer Webseite

http://tdrm.eu — die neue Web­site des TDRM-Pro­­jek­ts ist online! In den ver­gan­genen Monat­en haben wir die Web­site von Grund auf neu gestal­tet. Unser wichtig­stes Ziel war, eine schnelle und umfassende Über­sicht über die erfassten Messergeb­nisse zu bieten. Die bish­er gewohn­ten Zeit­di­a­gramme kön­nen aus der Tabelle her­aus per Klick auf den aktuellen Mess­wert erre­icht wer­den, eine Detailka­rte des Mes­sortes durch Klick auf den Sta­tion­sna­men. Der Bere­ich Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen wur­den über­nom­men und erweit­ert. Der Bere­ich Aktuelle Infor­ma­tio­nen wird noch ein­gerichtet. Wer gerne auf die bish­eri­gen Darstel­lun­gen zurück­greifen möchte, erre­icht die alte Web­site nun­mehr unter der Alter­­na­­tiv-URL http://alt.tdrm.eu Über Feed­back wären wir dankbar, ins­beson­dere über die Mel­dun­gen von Fehlern, Ori­en­tierungs- und Bedi­enung­sprob­le­men! Für die Betreu­ung der fremd­sprach­lichen Texte (kor­rigieren, über­set­zen) fehlt uns vor allem eine Niederländer*in. Derzeit sind 26 Sen­sorsta­tio­nen in Betrieb, davon 19 in Bel­gien und in den Nieder­lan­den, ins­beson­dere in der Umge­bung der bei­den AKWs. Weit­er­hin sind Spenden nicht nur willkom­men, son­dern nötig für Betrieb und Instand­hal­tung des Net­zes — und natür­lich für seinen weit­eren Aus­bau, speziell der Verdich­tung der Mes­sorte um die bei­den AKWs: Spendenkon­to FIfF e.V. TDRM-Pro­­jekt IBAN DE79 3702 0500 0001 3828 03, Ken­nwort “TDRM” Es grüßt her­zlich das TDRM-Team (für das Team Diet­rich Meyer-Ebrecht)

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IPPNW veröffentlicht Flugblatt zum Hiroschima Gedenktag

WIR ÄRZTE DER IPPNW, (Inter­na­tionale Ärzte für die Ver­hü­tung eines Atomkrieges),Friedensnobelpreisträger des Jahres 1985, fordern Sie auf: Set­zen Sie sich ein für eine WELTWEITE ABSCHAFFUNG VON ATOMWAFFEN Fordern Sie die Bun­desregierung auf, dem VERTRAG DER VEREINTEN NATIONEN ZUM VERBOT VON ATOMWAFFEN beizutreten! Die Atom­bombe aus hoch angere­ichertem Uran, die am 6.8.1945 über Hiroshi­mazün­dete, hat­te die Sprengkraft von 15.000 Ton­nen TNT. Durch Druck­welle, Hitze und Strahlun­gen waren 70% aller Häuser sofort zer­stört mit­samt aller Infra­struk­tur, human­itäre und medi­zinis­che Hil­fe war prak­tisch unmöglich. 140.000 Men­schen star­ben bis Ende 1945 sofort oder an den Fol­gen, die Spät­fol­gen wirken mit erhöhter Anzahl von Kreb­serkrankun­gen und Miss­bil­dun­gen noch heute. Atom­waf­fen sind Teil der Ato­m­in­dus­trie, zivile und mil­itärische Atom­pro­gramme hän­gen eng zusam­men. Allein die früheren Atom­tests in der Atmo­sphäre haben nach Schätzun­gen ca 2,4 Mio Kreb­stote weltweit gefordert. Die Pro­duk­tion von hoch- angere­ichertem Uran und Plu­to­ni­um als explo­sives Mate­r­i­al schadet Men­schen und Umwelt. Die Entsorgung ist – wie bei den Atom­reak­toren — ungek­lärt. Das ganze Flug­blatt als PDF

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Endspurt der BrennelementePetitionen läuft!

Heute veröf­fentlichen wir gerne den Aufruf von Alfred Pohl unten. Hier rechts find­et ihr die Links zu den bei­den Peti­tio­nen. Liebe Unterstützer/Innen der Peti­tion gegen die Liefer­ung von Bren­nele­menten, es ist soweit: Am Mon­tag, den 3. Sep­tem­ber, wer­den wir in Berlin unsere Peti­tion im Rah­men ein­er öffentlichkeitswirk­samen Aktion an das Bun­desumwelt­min­is­teri­um übergeben. Wir freuen uns, dabei auf Eure Unter­stützung vor Ort. Gemein­sam wollen wir unsere Forderung unter­stre­ichen: Liefer­stopp für Bren­nele­mente nach Bel­gien! Die Über­gabe organ­isieren wir zusam­men mit dem Umweltin­sti­tut München (www.umweltinstitut.org), welch­es eben­so eine Peti­tion zum Liefer­stopp ges­tartet hat. Für das Bun­desumwelt­min­is­teri­um wird die par­la­men­tarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sut­ter die Peti­tio­nen ent­ge­gen­nehmen. Dank Eur­er Hil­fe zählt unsere Peti­tion aktuell rund 94.500 Unterstützer/innen. Vom Umweltin­sti­tut kom­men nochmal 26.000 dazu. Zusam­men wer­den wir also mehr als 120.000 Unter­schriften für einen Liefer­stopp übergeben! Noch immer ist es wichtig, dass wir die Bren­nele­­mente-Exporte nach Bel­gien the­ma­tisieren. Im Koali­tionsver­trag der Bun­desregierung wurde fest­geschrieben, dass geprüft wer­den soll, wie die Liefer­un­gen von Bren­nele­menten aus Deutsch­land in unsichere Kernkraftwerke rechtssich­er gestoppt wer­den kön­nen. Bis­lang jedoch hat die Bun­desregierung dies­bezüglich noch keine erkennbaren Schritte unter­nom­men. Im Gegen­teil: Auch in 2018 wur­den wieder Bren­nele­mente nach Bel­gien geliefert. Und durch ein ein höchst zweifel­haftes Gutacht­en der Reak­tor­sicher­heit­skom­mis­sion ste­ht für das Umwelt­min­is­teri­um derzeit die Sicher­heit der soge­nan­nten Ris­sereak­toren in Tihange und Doel kaum mehr in Frage. Für mich ste­ht fest: Egal ob die Risse in den Reak­toren von Beginn an vor­la­gen oder erst später im Betrieb aufge­treten sind. Solche Atom­kraftwerke gehören vom Netz! Die Bren­nele­menteliefer­un­gen aus Deutsch­land müssen daher dauer­haft eingestellt wer­den! Wir sind jet­zt im End­spurt für unsere Peti­tion und ich bitte Euch nochmals um Eure Hil­fe: 1) Zur Über­gabe am 3.9. pla­nen wir eine kleine öffentliche Kundge­bung vor dem BMU in Berlin. Wenn Ihr in der Nähe seid und es ein­richt­en kön­nt, wäre es pri­ma, wenn Ihr vor­beikom­men kön­nt. Die Kundge­bung find­et statt: Mon­tag, 3. Sep­tem­ber 2018, 13:30 bis 14:30 Uhr, Berlin Tre­ff­punkt: Gegenüber dem Bun­desumwelt­min­is­teri­um (BMU), Stre­se­mann Straße / Ecke Köthen­er Straße https://www.google.com/maps/@52.5072912,13.3770741,18z Bitte schreibt mich mit der geplanten Per­so­n­e­nan­zahl an (alfpohl@t‑online.de), damit wir über die Teil­nehmerzahl grob Bescheid wis­sen. 2) Macht vor der Über­gabe nochmal kräftig Wer­bung für unsere Peti­tion. Sprecht Eure Freund/innen und sozialen Net­ze an. Ich bin sich­er, daß wir mit Eur­er Hil­fe die 100.000-Marke noch schaf­fen wer­den. https://weact.campact.de/petitions/exportstopp-fur-brennelemente-nach-tihange Bis hier­hin schon­mal vie­len Dank für Eure Unter­stützung. Ich halte Euch auch kün­ftig über die weit­eren Entwick­lun­gen auf dem Laufend­en. Viele Grüße Alfred Pohl

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