Rote Linie 2018 in Hambach

47. Waldspazier­gang im Ham­bach­er Wald und zum drit­ten Mal: Die Rote Lin­ie! Rodungsstopp bis Okto­ber 2018! Noch nie waren wir dem Ziel so nah, den kleinen Rest des ein­st­mals so stolzen Waldes ret­ten zu kön­nen. Nach zwei schlim­men Tagen im Novem­ber ist kein weit­er­er Baum gefall­en, zum ersten Mal seit 40 Jahren! Sor­gen wir dafür, dass das so bleibt. Zwis­chen Morschenich, den Bag­gern und dem Ham­bach­er Wald wer­den wir erneut ein ein­drucksvolles Zeichen set­zen. Rot gek­lei­det, mit roten Trans­par­enten und Ban­nern sagen wir „bis hier­her und nicht weiter“.

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Unser Brief an die Abgeordneten

Die Zer­störung des Immerather Doms, die uns immer noch in den Knochen sitzt, weil wir vor Ort waren, hat uns zu ein­er beson­deren Aktion ver­an­lasst, an der sich jed­er auch von zu Hause aus beteili­gen kann. Wir haben Briefe mit 3 Fra­gen zum Kohleausstieg an die  Bun­destagsab­ge­ord­neten der (poten­tiellen) GroKo adressiert. Nun suchen wir 399 Men­schen, die diese als per­sön­liche Absender mit ihrer Unter­schrift nach Berlin schick­en. Vorder­seite des Briefes Rück­seite des Briefes UpdateApril 2018: Es sind nicht viele Antworten aus Berlin zurück gekom­men.  Die SPD hat mit einem Serien­brief geant­wortet. Falls Ihr eine Rück­mel­dung bekom­men habt, sendet sie uns bitte per Mail.

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Die 3 Rosen in Westpol

In der Sendung ein Beitrag über Armin Laschets Lügen zu Tihange und seine Liebe zur Braunkohle. Im Beitrag wird berichtet, Laschet wolle, das Deutsch­land den Bel­giern doch lieber Strom aus Braunkohle statt Bren­nele­mente lief­ere. Er habe den Ein­druck ver­mit­telte , darüber schon mit der bel­gis­chen Regierung ver­han­delt zu haben. 

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Offener Brief von Michael Zobel an RWE, Regierung und Kirche !

Appell an RWE und die Poli­tik — Ret­tet den verbliebe­nen Ham­bach­er Wald Sehr geehrter Herr Schmitz, sehr geehrte Damen und Her­ren bei RWE, der RWE Pow­er AG, der RWE Gen­er­a­tion SE, sehr geehrter Herr Bun­de­spräsi­dent Stein­meier, sehr geehrte Bun­deskan­z­lerin, sehr geehrte Bis­chöfe Wöl­ki und Dieser, Präs­es Man­fred Rekows­ki, Vizepräs­es Christoph Pis­to­rius, sehr geehrter Herr Polizeipräsi­dent Weinspach, sehr geehrter Herr Vas­sil­iadis, sehr geehrter Herr Laschet, Ende Sep­tem­ber 2017, die Bun­destagswahl ist vor­bei. Die Wogen glät­ten sich, es ist höch­ste Zeit, endlich wieder an die poli­tis­che Arbeit zu gehen. Die täglichen Nachricht­en sind erschreck­end. Zer­störerische Hur­rikans in der Karibik, katas­trophaler Mon­sun in Asien, in den Alpen kol­la­bieren ganze Bergstöcke, gigan­tis­che Eis­massen lösen sich von der Ark­tis, große Teile Berlins ste­hen gle­ich zweimal in diesem Som­mer unter Wass­er, die „Jahrhun­dert­ereignisse“ geschehen im Monat­stakt. Kli­mawan­del? Sog­ar in der Repub­likanis­chen Partei der USA 

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