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WeiterlesenTolle Videos der elfmaartbeweging aus Belgien
Tijd voor een nieuwe stroom projectie — Kom naar de optochtDieses Video auf YouTube ansehen Manifestatie tegen kernenergie Doel voor hernieuwbare energie 2016Dieses Video auf YouTube ansehen
WeiterlesenNewsletter vom 26. Februar 2017
Liebe Mitstreiter*innen, unsere Fukushima- Veranstaltung am So, 19.02.2017 im Haus der Kirche wurde von 120 Menschen besucht. Mehr als wir erwartet hatten. Denn schließlich war gleichzeitig der (genauso wichtige) 35. Waldspaziergang in Hambach. Dorthin kamen 1.200 (!!!), um eine leibhaftige rote Linie gegen die Rodung der letzten Reste dieses einmaligen Waldes zu bilden. Weitere Infos: -> Hambach Sogar Busse aus B und NL waren gekommen. Deutschen Gegenbesuch wird es sicher spätestens zur Menschenkette nach Tihange geben 😉 Schon mal vormerken: => Am So, 19. März können und müssen noch mehr die Rote Linie sein. Wir werden mit langem Atem in unserer Region an zwei Fronten gegen die falsche Energieerzeugung kämpfen müssen. Und “Kulturschaffende” helfen uns dabei. => Zum Fukushima-Jahrestag (Sa, 11.03.2017) steigt unser “Kultur kann kämpfen” — Benefiz für die Tihange Menschenkette. Seit Dienstag gibt es die 180 Eintrittskarten beim Klenkes Ticketshop im Kapuziner Karree. => Oder auch per Überweisung auf unser Spendenkonto unter dem Stichwort: BENEFIZ KARTEN. Die Karten werden dann an der Kasse zurückgelegt. Eine Bitte noch: Wir haben 400 Plakate und 4.500 Flyer drucken lassen. Die Hälfte ist schon verteilt. Aber brauchen noch Hilfe für den Rest. Wenn die Karnevalsplakate aus den Schaufenster verschwunden sind, ist Platz für den Spaß, den der Protest machen kann. Bitte meldet euch zum Verteilen einfach per Mail an post@3rosen.eu Das Programm hat einige Spaßfaktoren zu bieten: — Sketche mit Kurt & Josie vom Kabarett Muita Merda, — Ökotainment gegen Atom- und Kohlefrust mit Martin Unfried aus Maastricht — Generationenübergreifender RAP mit Kristof und Willie Mittelstädt (alias Stevenhill und der Alte) und — Rock mit BAP-Songs von Manni & the Doctors. => Bitte verbreitet den beigefügten Flyer an eure Freunde. Also lasst uns mit dem aktuellen Westwind (solange er noch nicht verseucht ist) zu neuen Aktionen segeln. Robert Borsch-Laaks
WeiterlesenVideo von Mako Oshidori jetzt auf YOUTUBE und Photos
Zu den Photos von Klaus Müller hier lang.
WeiterlesenWie überlebe ich im Ernstfall?
Wie gut sind wir auf Katastrophen vorbereitet? Der Chemieunfall in Oberhausen hat vor Augen geführt, wie schnell es zu einer bedrohlichen Situation vor der eigenen Haustür kommen kann. In Zeiten von Hackerangriffen, Terrorbedrohungen und einer zunehmenden Abhängigkeit von Technik gibt es das Bedürfnis mehr für die eigene Sicherheit zu tun. Was machen die Menschen in NRW?
WeiterlesenDer Widerstand wird im Wohnzimmer organisiert
Von: Carolin Cremer-Kruff (AZ 16.2.17) Mit viel Engagement kämpfen sie gegen Atomenergie: Monika und Robert Borsch-Laaks haben die „Nachbarschaftsinitiative Drei Rosen“ gegründet, die mittlerweile ein eingetragener Verein ist. Neue Mitstreiter sind stets willkommen.
WeiterlesenTihange-Doel Radiation Monitoring – das unabhängige Radioaktivitäts-Messnetz
Radioaktive Strahlung ist nicht spürbar. Mit Strahlungssensoren kann die atmosphärische Radioaktivität jedoch messtechnisch erfasst und mit Computerhilfe in Zahlen und Messkurven ’sichtbar’ gemacht werden. Dafür baut derzeit ein Projektteam unter der Trägerschaft des Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V. (FIfF) ein unabhängiges Netz von Radioaktivitäts-Sensoren in der Region Tihange-Doel-Aachen auf. Mehr auf unserer Website http://tdrm.eu/de
WeiterlesenNewsletter vom 1. Februar 2017
Hallo liebe Mitstreiter*innen, in Japan ist 2017 das “Jahr des Huhns”. Der Drahtkünstler Ken Oshidori hat uns dazu nebenstehenden Neujahrsgruß geschickt. Am Sonntagnachmittag, 19.02. 15.30 h, wird er mit seiner Frau Mako bei unserer Fukushima Veranstaltung im Haus der Kirche (Frère Rogerstr.) auftreten. Bitte verbreitet diesen Link zu den Programminfos an eure Freunde und Kollegen: -> Oshidori Probleme mit maroden AKW haben wir nicht nur bei uns in der Euregio. Ein anderes der vielen grenznahen AKW steht in Temelin im Dreiländereck D‑CZ‑A. Dort wurden gefährliche Schweißnähte direkt am Reaktordruckbehälter entdeckt … und vertuscht. Bitte unterstützt die Petition von Brigitte Artmann (Rednerin bei der letzten Tihange Demo) an die Bunderegierung: -> Petition Temelin In Deutschland ist laut Ausstiegsbeschluss
WeiterlesenLEBEN MIT DER KATASTROPHE — Fukushima 6 Jahre danach
So, 19. Februar 2017 15:30 Uhr im Haus der Kirche, Frère Roger Str. 8–10, Aachen Vortrag — Kultur — Diskussion mit der japanischen Journalistin Mako Oshidori. Veranstalter: Initiative 3 Rosen e.V. www.3rosen.eu und Sayonara Genpatsu Düsseldorf e.V. www.sayonara-genpatsu.de Unterstützer: Greenpeace Gruppe Aachen, Aikido- Gruppe im Aachener Judoclub, Evangelischer Kirchenkreis Aachen Japan kommt nicht zur Ruhe. Im Dezember bebte erneut mehrfach die Erde. Ein Warnschuss, den aber die Regierung Abe nicht hören sondern weiterhin das Land massiv auf Atomkurs bringen will. Dennoch: Sechs Jahre nach der Katastrophe sind erst 2 der 54 Reaktoren wieder in Betrieb. Dies ist ein Teilerfolg des Widerstandes der Bevölkerung, von dem man hierzulande leider sehr wenig hört. Deshalb haben wir Mako Oshidori, investigative Journalistin aus Tokyo, eingeladen, um uns aus erster Hand über die wahre Situation in ihrem Land zu berichten: Ø Über das schwierige Leben der Menschen in der Präfektur Fukushima, Ø über die Lage im havarierten Kraftwerk und seine Arbeiter, Ø über den Betreiber TEPCO und die Rolle der Kontrollbehörden Ø über alles, was in den Massenmedien inzwischen kaum noch vorkommt. In der Pause nach dem Vortrag und danach erwarten uns japanische und deutsche Überraschungen — kulinarisch und kulturell. TV- Berichte über Makos Deutschlandbesuch in 2014 unter diesen Linkl: Bericht 3sat Bericht NDR Mako Oshidori ist freie Journalistin und einer breiten Öffentlichkeit im Zusammenhang mit dem Atomunglück in Fukushima 2011 bekannt. Sie ist die am häufigsten anwesende Journalistin auf den Pressekonferenzen des Kraftwerk-betreibers TEPCO. Sie macht es den Sprechern des Unternehmens sehr schwer, sich ihrer ausdauernden Anwesenheit und ihren hartnäckigen, detaillierten Fragen zu entziehen. Tatsächlich geben leitende Mitarbeiter von TEPCO zu, dass Oshidori auf vielen Gebieten besser informiert ist als sie selbst. Mako Oshidori beendete ein Medizinstudium, nachdem sie erfahren hatte, wie heilend es für die Opfer des Erdbebens von Kobe (1995) sein konnte, zum Lachen gebracht zu werden. Mako und ihr Mann Ken Oshidori treten auch als Comedy-Duo auf. Nach dem Atomunfall in Fukushima begannen die beiden ihre investigative Berichterstattung als freie Journalisten. Heute berichten sie sowohl über die Situation des Kraftwerks und seiner Arbeiter, als auch über die Reaktionen von TEPCO und den Kontrollbehörden. Beide sind Gründungsmitglieder der unabhängigen Medienagentur LCM Press.
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