7.5.2017 Fotogalerie zur Tour Becquerel

Gab es das schon mal? Tausende Radler, groß und klein, mit und ohne Akku fluten die Aach­en­er Innen­stadt. Ein Stauer­leb­nis der umwelt­fre­undlichen Art. Ab Bild 10 unsere Präsen­ta­tion 3Rosen auf der Bühne, mit einem kleinen Flirt von Her­rn E. mit unser­er „Pappfre­undin“. Die Ket­ten­reak­tion zur Stil­l­le­gung der Um-fall AKW ist live in 25 sec. Film zu beobacht­en: https://www.youtube.com/watch?v=EkaBxdvzicE Zum Öff­nen auf ein Pho­to klick­en! [sup­sys­tic-gallery id=‘5’]

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Wie überlebe ich im Ernstfall?

Wie gut sind wir auf Katas­tro­phen vor­bere­it­et? Der Chemie­un­fall in Ober­hausen hat vor Augen geführt, wie schnell es zu ein­er bedrohlichen Sit­u­a­tion vor der eige­nen Haustür kom­men kann. In Zeit­en von Hack­eran­grif­f­en, Ter­rorbedro­hun­gen und ein­er zunehmenden Abhängigkeit von Tech­nik gibt es das Bedürf­nis mehr für die eigene Sicher­heit zu tun. Was machen die Men­schen in NRW? 

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Tihange-Doel Radiation Monitoring – das unabhängige Radioaktivitäts-Messnetz

Radioak­tive Strahlung ist nicht spür­bar. Mit Strahlungs­sensoren kann die atmo­sphärische Radioak­tiv­ität jedoch messtech­nisch erfasst und mit Com­put­er­hil­fe in Zahlen und Messkur­ven ’sicht­bar’ gemacht wer­den. Dafür baut derzeit ein Pro­jek­t­team unter der Träger­schaft des Forum Infor­matik­erIn­nen für Frieden und gesellschaftliche Ver­ant­wor­tung e.V. (FIfF) ein unab­hängiges Netz von Radioak­­tiv­itäts-Sen­­soren in der Region Tihange-Doel-Aachen auf. Mehr auf unser­er Web­site http://tdrm.eu/de

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Belgischer Atomausstieg ist möglich!

Die mar­o­den bel­gis­chen Atom­meil­er Tihange 2 und Doel 3 kön­nen bis spätestens 2020 abgeschal­tet wer­den. Mehr noch: Ein Atom­ausstieg bis 2025, wie ihn Bel­gien bere­its im Jahr 2003 beschlossen hat, ist möglich.  Das ist das Ergeb­nis ein­er neuen Studie des Aach­en­er Büros für Energiewirtschaft und tech­nis­che Pla­nung (BET) und des Insti­tuts für Elek­trische Anla­gen und Energiewirtschaft (IAEW) der RWTH Aachen im Auf­trag des NRW-Umwelt­min­is­teri­ums. Link zum Artikel der AZ/AN                Die Studie als PDF

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