Anfang Februar konnte unsere Region aufatmen, weil der zweite der belgischen Rissereaktoren in Tihange endgültig abgeschaltet wurde. Aber am Sa, 4.2.23 stand eine Besorgnis erregende kurze Notiz in AN/AZ:
„Die belgische Regierung lässt prüfen, ob die drei ältesten Atomreaktoren des Landes zwei weitere Jahre bis 2027 betrieben werden können. Die Analyse soll bis Ende März durchgeführt werden.“
Warum denn das nun wieder? Um zu verstehen, was dahintersteckt, und um einzuschätzen, was man dagegen tun kann, haben wir kurzfristig diese Info- Veranstaltung für den 3.3.23 organisiert.
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