Ein erbaulicher Nachbericht zum 3 Rosen Fest am 11. März

Das Wet­ter meinte es gut mit dem Fam­i­lien­pro­gramm am Nach­mit­tag des 11. März. So braucht­en wir keine Regen­schutz­pla­nen für das Out­door Pro­gramm auf­bauen und die Jungs mussten nicht im Matsch gegen Tihange kick­en. Am Ende stand es 40:0 für die Sonne-und Windteams gegen die Atom­reak­toren in den prä­pari­erten Toren. Der­weil belagerten die Mädels die Wurf­bude und baut­en immer höhere Türme mit Atom­müll­dosen, die sie anschließend versenk­ten. Dass dies alles unge­fährlich war, erk­lärte Robert Borsch-Laaks, 3 Rosen Urgestein, in seinem Vor­trag “7 Jahre 3 Rosen … und jet­zt erst los­ge­ht” später im Saal unter der Auferstehungskirche.

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Artikel über unsere Veranstaltung “Kultur kann Kämpfen”

Sie steck­en viel Energie in den Kampf gegen die Atom­kraft Von: David Grzeschik AZ: 13. März 2017, 12:37 Uhr Her­bert Gilles mag es nicht, gegen etwas zu sein. „Viel lieber set­zte ich mich für eine Sache ein“, sagt der erste Vor­sitzende der „Ini­tia­tive 3 Rosen e.V.“. So gehe es ihm in erster Lin­ie darum, dass sich erneuer­bare Energien flächen­deck­end durch­set­zen. Dazu gehört die Abschal­tung der Braunkohle-Kraftwerke. Doch derzeit ist es eben die Atom­kraft, die Gilles am meis­ten stört. „Tihange ist in diesem Kon­text natür­lich beson­ders schlimm.“ Dass die Meil­er, die „mar­o­den Dinger“, wie Gilles sagt, noch einige Jahre weit­er­laufen sollen, ist in seinen Augen nicht trag­bar. Seine Mit­stre­it­er sehen das genau­so. Beim 5. Ener­gis­chen Kul­turevent ist Gilles deshalb mit Fre­un­den und Unter­stützern zusam­mengekom­men, um ein wenig Geld zu sammeln. 

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